Am 27. November 2014 trafen sich Vorstand, Mitglieder und Interessierte des GPA Ennepe-Ruhr im ambulanten Therapiezentrum für neurologische Erkrankungen auf Einladung der Geschäftsführer Frau Marion Schrimpf und Dr. Bernd Krahl. 

Herr Dr. Krahl, Zahnarzt, selbst durch einen Schlaganfall Betroffener, vermittelte eindrucksvoll seinen unbändigen Willen zu überleben und sich in Selbstbestimmung in das Arbeits- und Sozialleben zurückzuerbitten. 
In seinem räumlich großzügigen und mit Hightech ausgestatteten Ambulanticum wird ein ganzheitliches, interdisziplinäres Therapiekonzept für Menschen mit neurologischen Handicaps realisiert. Zusammen mit einem sympathischen und kompetenten Team von Physio-, Ergo-, Sport-, Sprachtherapeuten arbeitet Frau Marion Schrimpf äußerst engagiert an der sozialgesetzlichen Anerkennung dieser Gesundheitsleistungen für die Schnittstelle „Reha vor Pflege“ nach neurologischen Erkrankungen. Obgleich verschiedene gesetzliche Krankenkassen in Einzelfällen die Finanzierung der Rehabilitation im Ambulanticum sicherstellen, wird der Markt im Wettbewerb von großen Organisationen beherrscht. Mit robitik- und gerätegestützten Therapiemaßnahmen mit Biofeedback und videoassistierter Dokumentation bietet das Ambulanticum innovative Therapiemaßnahmen zur Spätrehabilitation neurologischer Störungen wie Schlaganfall, Querschnittlähmung, Schädelhirntrauma, multiple Sklerose und ICP bei Kindern. Der GPA wird in seinem Netzwerk die Attraktivität des Angebots verbreiten helfen und die gesundheitspolitisch Verantwortlichen auf Landes- und Bundesebene in die Auseinandersetzung um Finanzierung und Anerkennung einbinden. 
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